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Futtermittelunverträglichkeit beim Hund – So erkennst Du die Warnzeichen!

18.06.2025
Futtermittelunverträglichkeit

Hat Dein Hund immer wieder mit Durchfall, Juckreiz, Verdauungsproblemen oder stumpfem Fell zu kämpfen? Dann könnte eine Futtermittelunverträglichkeit dahinterstecken. In diesem Artikel helfen wir Dir erste Symptome einer Futtermittelunverträglichkeit bei Deiner Fellnase zu erkennen und wie das richtige Hundefutter helfen kann.

Typische Anzeichen einer Unverträglichkeit: 

  • Juckreiz, vor allem an Pfoten, Ohren oder Bauch
  • Häufiges Lecken oder Kratzen
  • Wiederkehrender Durchfall oder weicher Kot
  • Blähungen, Erbrechen
  • Hautrötungen oder Ohrenentzündungen
  • Appetitlosigkeit oder Futterverweigerung

Was tun bei Verdacht auf eine Unverträglichkeit? 

Zunächst solltest Du Deinen Hund in einer Tierarztpraxis vorstellen, um mögliche Krankheiten zum Beispiel Umweltallergien, Pilzinfektionen, Autoimmunerkrankungen oder einen Parasitenbefall ausschließen. Konnte in der Praxis nichts festgestellt werden, ist eine Futtermittelunverträglichkeit sehr wahrscheinlich und es empfiehlt sich eine Ausschlussdiät mit einem Monoprotein Hundefutter. Dabei wird der Hund mit nur einer unbekannten Proteinquelle, wie Pferd, gefüttert. 

Was verursacht eine Futtermittelunverträglichkeit beim Hund – und ist Monoprotein die Lösung?

Futtermittelallergien bei Hunden entstehen meistens durch eine überaktive Reaktion des Immunsystems auf bestimmte Eiweißmoleküle. Genauer gesagt erkennt der Körper bestimmte Proteinstrukturen bei Deinem Hund fälschlicherweise als "gefährlich", ähnlich wie bei einer Pollenallergie beim Menschen. Daraufhin bildet er Antikörper, die Entzündungsprozesse im Körper auslösen, zum Beispiel in der Haut, im Verdauungstrakt oder in den Ohren.

Da im Hundefutter oft unterschiedliche tierische Eiweißquellen enthalten sind – Rind, Geflügel, Lamm, Fisch – ist es schwer den Auslöser zu identifizieren. Zudem kann es durch häufige welches des Futters und durcheinander Füttern von verschiedenen tierischen Proteinarten zu Sensibilisierungen kommen, das heißt, der Hund entwickelt erst im Laufe der Zeit eine Allergie gegen ein oder mehrere Proteine.

Hier kommt Monoprotein-Futter ins Spiel: Wenn das tierische Eiweiß nur aus einer Quelle stammt, etwa Pferd, das selten im Napf landet, sinkt das Risiko für allergische Reaktionen deutlich. Deshalb eignet sich unser hypoallergenes Hundefutter Pferd sowie unsere Leckerlis Natural Taste Edler Snack Pferd ideal für Allergiker-Hunde oder sensible Mägen. 

Welche Rolle spielen natürliche Inhaltsstoffe?

Besonders bei sensiblen Hunden ist es wichtig, auf natürliche Nährstofflieferanten zu setzen. Unsere Rezeptur ist auf das Wesentliche reduziert, mit vollem Fokus auf Verträglichkeit. Sie enthält u.a. Granatapfelkerne (reich an Antioxidantien), Grünlippmuschel für die Gelenke und Rapsöl bzw. Lachsöl für ein glänzendes Fell.

Fazit:

Wenn Du vermutest, dass Dein Hund auf sein Futter allergisch reagiert, beobachte ihn, genau und sprich mit Deinem Tierarzt oder Deiner Tierärztin. Mit einer gezielten Ausschlussdiät und hochwertigem Monoprotein Trockenfutter oder Nassfutter, wie GranataPet Natural Taste PferdMiniRoyal Pferd bzw. Liebling’s Mahlzeit Pferd PUR, kannst Du Deinem Vierbeiner helfen, sich endlich wieder wohlzufühlen.

Du wünscht Dir eine ausführlich Ernährungsberatung für Deinen Hund? Dann wende Dich gerne an Hanna, unsere zertifiziere Ernährungsberaterin für Hunde. Kontakt: [email protected]