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Magen-Darm Probleme beim Hund erkennen!

Wie geht es dem Darm meines Hundes?

Wir möchten, dass es unseren Fellnasen rundum gut geht und es ihnen an nichts fehlt. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist nicht nur für uns Menschen gut, sondern auch ein Liebesbeweis an Deinen besten Freunde im Fell.

Gutes Futter bildet die Grundlage für Gesundheit, Leistungsfähigkeit und ein langes Hundeleben. Eine ausreichende Versorgung mit Energie in allen Lebensphasen ist dabei essentiell. Die Nährstoffe sollten ausgewogen und bedarfsdeckend in der Hundenahrung enthalten sein. Je nach Lebenssituation variiert der Nährstoffbedarf jedes Hundes und ist unter anderem von folgenden Faktoren abhängig: Rasse, Körpergewicht, Alter, Erkrankungen, körperliche Aktivität und körperliche/geistige Anforderungen.

Um die Darmgesundheit des Hundes sicherzustellen ist es wichtig, ausreichend immunstärkende, darmpflegende und Stoffwechsel fördernde Nahrungsbausteine in das Futter Deines Vierbeiners zu integrieren. Zu den Hauptnährstoffen gehören Eiweiße, Fette und Kohlenhydrate, weitere Nährstoffe sind Vitamine und Mineralstoffe (Mengen- und Spurenelemente). Sie liefern Energie, die Dein Lieblinge für die Erhaltung aller lebensnotwendigen Funktionen brauchen.

Eiweiß hat den Zweck, Körpergewebe aufzubauen und zu stärken. Fette bestehen aus Glyzerin und Fettsäuren und liefern lebensnotwendige Säuren und Vitamine (A, D, K und E). Kohlenhydrate werden zur Energiegewinnung und beim Zellaufbau benötigt und regeln die Darmmotorik. Vitamine und Spurenelemente können vom Hund nicht selbst gebildet werden und sind deshalb ebenfalls lebensnotwendig. Eine effektive Verdauung stellt die Versorgung mit den nötigen Nährstoffen sicher. Denn nur mit einer intakten Darmflora kann das Allgemeinwohl Deines Vierbeiner gewährleistet und ein Infekt- und Krankheitsrisiko vermindert werden. Mit guter, hochwertiger und artgerechter Futterqualität trägst Du ganz entscheidend zur Darmgesundheit Deines Tieres bei.


Wie erkenne ich ein Magen-Darm-Problem?

Appetitlosigkeit, Erbrechen, Unlust, Unruhe, Durchfall, Schlappheit, Bauchschmerzen sowie häufiger Kotabsatz mit z.T. übermäßiger Anstrengung sind die häufigsten Anzeichen einer Magen-Darm-Erkrankung. Würgen und übermäßiges Grasfressen können auch mit Bauchproblemen und Übelkeit im Zusammenhang stehen. Die Ursachen können vielfältig sein. Dreckige Wasserpfützen, Stress, fettreiches bzw. zu kaltes Futter oder auch die Fütterung von zu vielen Kohlenhydraten können den Magen-Darm Trakt beleidigen. Wichtig ist, dass Du Deinen Lieblinge beobachtet und gegebene Abweichungen zum Normalzustand ernst nehmt.