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Mit der Katze unterwegs

08.07.2018
Für die meisten Katzen ist die Fahrt mit dem Auto ein unangenehmes Erlebnis. Doch mit den richtigen Vorbereitungen kann der Stress für Dich und Deine Katze auf ein Minimum reduziert werden.

Der richtige Transport

Nach Straßenverkehrsordnung gelten Tiere als „Ladung“ und müssen gesichert werden. Für Dich und Deinen Liebling ist es gleichermaßen sicherheitsgefährdend, wenn Deine Katze im Auto freigelassen wird. Eine Transportbox bietet für Deine Katze die größtmögliche Sicherheit. Diese sollte stabil sein und über eine große Öffnung verfügen. Für ängstliche Katzen bietet es sich an, eine Transportbox zu nehmen, bei der das gesamte obere Teil abgenommen werden kann, damit die Katze beim Tierarzt leichter wieder herausgehoben werden kann. Für längere Fahrten sollte die Box ausreichend Platz zum Ausstrecken bieten.


Vorbereitungen treffen

Um Deine Katze an die Box zu gewöhnen, sollte sie schon Tage vor der Fahrt in der Wohnung aufgestellt werden. Dadurch hat Dein Vierbeiner die Möglichkeit, sich in seinem eigenen Tempo daran zu gewöhnen. Um die Box attraktiver zu machen, kannst Du sie mit der Lieblingsdecke, einem Spielzeug oder einem Kleidungsstück mit dem Geruch von Dir bestücken. Um die visuellen Reize zu minimieren, kann die Box auf dem Weg zum Auto mit einem Tuch bedeckt werden. 


Während der Fahrt

Die Transportbox muss während der Fahrt gut gesichert sein. Eingeklemmt zwischen Vordersitz und Rückbank, ist Deine Katze vor starken Bewegungen geschützt und zusätzlich visuell abgeschirmt, was viele Katzen beruhigt. Wird die Box auf dem Sitz angeschnallt, muss sie quer zur Fahrtrichtung platziert werden und entsprechende Schlitze für den Gurt aufweisen. Dadurch ist Augenkontakt zu Dir möglich, was deine Katze ebenfalls beruhigen kann.
Für längere Fahrten gilt: Lasse Deine Katze nie allein im Auto und mache immer ausreichend Pausen.