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Richtige Fellpflege für Katzen

Du weißt bestimmt, wie empfindlich die Haut deiner Katze ist - wusstest Du auch, dass die Haut das größte Organ ist? Die Pflege ist daher sehr wichtig. Hier findest Du die besten Tipps rund um die Fellpflege für Deine Katze:

Positives Erlebnis

Damit deine Katze keine Angst vor den Bürsten hat, solltest Du sie möglichst früh damit in Kontakt bringen. Durch ein Leckerlie, Streicheleinheiten oder gezieltes Training, wird das Bürsten mit etwas Positivem verknüpft. So kann das Pflegeritual zu einem entspannten Moment der Zweisamkeit werden. 

Die richtige Bürste 

Nicht jede Bürste eignet sich für Deinen Vierbeiner. Katzen mit enganliegendem, kurzem Fell können mit einem Stück Rehleder abgerieben werden, um überschüssige Hautschuppen und Fell zu entfernen. Mit einer Massagebürste oder Gumminoppenbürste kannst du Deine Katze auch richtig verwöhnen. Für Rassen mit dichtem, kurzem Fell eignet sich eine Massagebürste mit Naturborsten. Ein Kamm mit abgerundeten Spitzen oder eine Drahtbürste mit gekrümmten Zinken hilft besonders gut während des Fellwechsels. 

Mehr Pflege für langes Fell 

Langhaarkatzen brauchen intensivere Fellpflege. Das tägliche Bürsten unterstützt Deine Fellnase bei der extrem aufwendigen Fellpflege. Unter verfilztem Fell können sich Bakterien sammeln und Ekzeme bilden. Stark verfilzte Stellen können der Katze Schmerzen bereiten und müssen vom Tierarzt entfernt werden. Deshalb solltest Du das Fell regelmäßig gründlich kämmen, damit es soweit gar nicht erst kommen kann. 

Ausreichend Nährstoffe liefern 

Um die Haut widerstandsfähig zu machen, benötigt die Katze viel Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren. Nahrungsergänzungsmittel reich an Fettsäuren, Zink oder Vitaminen können dem Fell zusätzlich Glanz und Kraft geben. Aber auch durch eine ausgewogene Ernährung bleibt das Fell Deiner Katze gesund.