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Gemüse

Topinambur

Das Wintergemüse beinhaltet kaum Fett, dafür aber viele Vitamine und Ballaststoffe, die unter anderem den Blutzucker regulieren. Geschmacklich ähnelt Topinambur der Artischocke und auch diese Knolle beinhaltet viele wichtige Nährstoffe. Dazu gehören unter anderem Vitamin A, B-Vitamine, Vitamin C, Kalium, Calcium, Eisen, Magnesium, Selen sowie Zink.


Sellerie

Sellerie wird in der Naturheilkunde schon seit Jahrtausenden bei rheumatischen Beschwerden und Bluthochdruck eingesetzt. Die Heilpflanze weist einen besonders hohen Kaliumgehalt auf, der wiederum eine harntreibende Wirkung besitzt und so den Körper bei der Entwässerung – folglich also beim Entschlacken – unterstützt. Auch Vitamin C und beta-Carotin befinden sich ausreichend im Sellerie.

Pastinaken

Das angenehm süßlich, würzig und nussig schmeckende Wurzelgemüse zählt zu den klassischen Herbst- und Wintergemüsen. Pastinaken enthalten viele Kohlenhydrate und sind somit der ideale Sattmacher. Außerdem beinhalten sie viele ätherische Öle und haben eine antibakterielle Wirkung. Sie stecken voller Vitamin C und D und Mineralstoffen wie Calcium und Phosphor.

Rote Bete

Das rote Knollengemüse erhält seine Farbe mitunter durch die enthaltenen Betanine, die stark antioxidativ wirken und den Körper so vor Zellschäden und  -veränderungen schützen. Das Vitamin C sowie der Zink- und Selengehalt der roten Bete stärkt zudem das Immunsystem. Durch die enthaltene Folsäure und das Vitamin B wird der Stoffwechsel angekurbelt. 

Tomaten

Tomaten gehören zu den Nachtschattengewächsen und stammen ursprünglich aus Südamerika. Ihnen wird eine Schutzfunktion für Herzerkrankungen nachgesagt, da die Tomate Lycopin enthält, ein Carotinoid mit antioxidativen Eigenschaften. Zudem enthalten Tomaten einen hohen Anteil an Vitamin C, Mineralstoffen und wichtigen Spurenelementen.

Karotten

Karotten - je nach Region auch als Möhren, gelbe Rüben oder Mohrrüben bezeichnet – sind ein Wurzelgemüse. Sie sind zwar wenig energiehaltig, dafür aber sehr mineralstoffreich. Neben wichtigen Mengen- und Spurenelementen des Pflanzenreiches bieten Karotten auch eine Quelle für hochwertige Ballaststoffe für die Darmmotorik. Das von Natur aus in Karotten reichlich vorhandene beta-Carotin gilt als Provitamin A, welches eine wichtige Zellschutzfunktion besitzt.  Zudem bietet die Karotte ätherische Öle, Vitamin C, Kalium und Eisen. Auch die verdauungsregulierenden Pektine sind erwähnenswert.

Erbsen

Erbsen sind Hülsenfrüchte und bieten nicht nur einen hohen Eisengehalt, sondern auch wertvolle Ballaststoffe. Auch Vitamin C ist reichlich enthalten, ebenso wie Kalium, Magnesium und Phosphor. Im Gegensatz zu vielen anderen Hülsenfrüchten wie Bohnen sind Erbsen leicht verdaulich. Zudem wird durch das enthaltene Niacin der Stoffwechsel unterstützt. 

Spinat

Das grüne Blattgemüse enthält viel Pflanzenprotein sowie Vitamin C und K1. Auch beta-Carotin, Eisen, Calcium und Folsäure finden sich im Spinat. Ihm wird unter anderem deshalb auch ein positiver Einfluss auf den Stoffwechsel sowie auf den Blutdruck nachgesagt. Sowohl die Blätter als auch die Samen der Spinatpflanze sind aus der Heilpflanzenkunde bekannt und werden gerne verwendet.